Einzeltraining

Individuelles Hundetraining für individuelle Herausforderungen

Mein Angebot

  • Individuelles Hundetraining
  • Ziele setzen und erreichen
  • Ein Ansprechpartner an eurer Seite

Eure Vorteile

  • Probleme gezielt angehen und lösen
  • Eine bessere Hund-Mensch-Beziehung
  • Ein entspannterer Alltag

1. Hausbesuch mit Kennenlernen für das optimale Hundetraining

Am Anfang steht das gegenseitige Kennenlernen: von euch, eurem Vierbeiner und der Wohnsituation. Dabei ist es für mich sehr wichtig, das Verhalten eures Hundes in der gewohnten Umgebung zu erleben, aber natürlich auch eure Fragen, Herausforderungen und/oder Probleme zu erfahren – die Basis für das optimale Hundetraining.

Was für ein Charakter ist euer Hund

Bei diesem Termin beobachte ich euren Vierbeiner zunächst in seiner gewohnten Umgebung, um besser zu verstehen, was er für ein Charakter ist – eher ruhig und introvertiert oder vielleicht besonders aktiv und extrovertiert. Oder ist er durch Erlebnisse in der Vergangenheit besonders ängstlich oder aggressiv. Von diesen Beobachtungen leite ich auch weitere Fragen oder erste Tipps für euch ab.

Euer Hund bringt eine Geschichte mit und genau über die möchte ich auch mehr wissen: Woher kommt der Hund (Tierschutz, Züchter,…)? Wie lange ist er bereits bei euch und was wisst ihr über seine Vergangenheit, falls es Vorbesitzer gab?

Das gemeinsame Zuhause

Außerdem ist es für mich wichtig zu erfahren, in welcher Wohnsituation ihr euch befindet. Wohnt ihr in einem Haus oder in einer Wohnung? In der Stadt oder auf dem Land? Wo sind Ruhebereiche? Wie sehen die Ruhebereiche aus? Wo wird gefüttert? Was ist die Rudelsituation – also gibt es weitere Mitbewohner wie Partner, Kinder oder weitere Tiere im Haushalt?

Was geht, was geht nicht und was sollte gehen

Und schließlich möchte ich mehr über die Hund-Mensch-Beziehung erfahren. Was klappt gut, was nicht und was sollte/muss zukünftig besser funktionieren?

2. Ziele festlegen

Der Hausbesuch ist auch die Basis für nächste Schritte. Gemeinsam legen wir Ziele für das Hundetraining fest.

Dabei können die Themen sehr individuell sein, denn anders als bei Welpen, haben ältere Hunde häufig eine Geschichte, die sie mitbringen und damit auch sehr individuelle Verhaltensweisen. Folgend einige mögliche Themen:

  • Freilauf ist nicht möglich und ihr möchtet deshalb Abruf trainieren
  • Euer Hund geht mit euch spazieren und nicht umgekehrt – deshalb möchtet ihr an der Leinenführung arbeiten
  • Euer Hund ist nicht optimal sozialisiert, was zu Spannungen mit anderen Hunden oder auch Menschen führt – ihr möchtet erfahren, wie ihr daran arbeiten könnt
  • Wenn euer Vierbeiner Futter oder andere Dinge im Maul hat, gibt er sie nicht mehr heraus – wie kann das geändert werden (auch in Hinblick auf Giftköder)
  • Ihr habt mehr als einen Hund und die Beziehung eurer Vierbeiner ist nicht immer harmonisch – was könnte geändert werden
  • Und so viele weitere Themen…

Auf Basis der gesetzten Ziele kann ich euch eine erste Einschätzung der voraussichtlichen Stundenanzahl geben. Und auch der Ort für die Trainingsstunden kann je nach Ziel variieren: Auf dem Hundeplatz, bei euch vor Ort oder auch in der Stadt.

3. Optionales Gruppentraining

Ein weiteres Ziel ist im Normalfall auch die Teilnahme an Gruppentrainings – entweder bereits während der Einzelstunden oder aber auch im Anschluss.

Das Gruppentraining bietet euch und euren Vierbeinern weitere Vorteile:

  • Sozialisierung
  • Grundlagen in der Gruppe wiederholen oder lernen wie z.B.
    • Freilauf
    • Leinenführung
    • Ablage
    • Abruf
    • Apportieren
  • Auslastung
  • Austausch mit anderen Hundebesitzern